<Moscow 1941-1942> (27 November 1941- 8 January 1942). <Petrovs finished 2nd>, behind I. Mazel, over V. Panov, V. Alatortsev, and others. [Shakmatny Bulletin, No.6, 1975, cited in Andrew Soltis "Soviet Chess 1917-1991" (McFarland 1993), p.422; Fride, p.29; Di Felice, "Chess Results 1941-1946" p.49; http://al20102007.narod.ru/ch_repub... ]######################
<Voland>
Ende September 1941 setzte die deutsche Armee zum Sturm auf Moskau an. Die Sowjetunion konzentrierte sich verstärkt auf die Verteidigung der Haupstadt. Es galt, Hitlers Befehl zu durchkreuzen, die “Haupstadt des Bolschewismus” bis Afang November zu erobern, um am 7. November, dem Jahrestag der Oktoberrevolution, auf dem Roten Platz eine akribisch geplante, bombastische Siegeszeremonie seiner Truppen abzunehmen.
Diese Demütigung mußte um jeden Preis verhindert werden! Sie hätte die moralische Unterminierung der Roten Armee und der Bevölkerung bedeuten können.
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At the end of September 1941, the German army attacked Moscow. The Soviet Union concentrated more on the defense of the capital. Hitler's order was to overthrow the "capital of Bolshevism" to be conquered by the beginning of November, and on the 7th of November, the anniversary of the October Revolution, a meticulously planned, bombastic victory ceremony of his troops would be held in Red Square.
This humiliation had to be prevented at all costs! It could have meant the moral undermining of the Red Army and the people.
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Diese Demütigung mußte um jeden Preis verhindert werden! Sie hätte die moralische Unterminierung der Roten Armee und der Bevölkerung bedeuten können. Aber noch waren die deutschen Truppen an allen Kriegsschauplätzen Europas Sieger geblieben. Großdeutschland im Zenit seiner Kriegseuphorie...
Als einschneidende Maßnahme zur Verteidigung Moskaus war am 20. Oktober der Ausnahmezustande über die Stadt verhängt worden. Alle einsatzfähigen Kräft wurden an die Moskauer Front befohlen - darunter mehrere erfahrene Schachmeister Moskaus, die in der vorangegangenen Stadtmeisterschaft (1940/41) gesartet waren.
Noch immer kämpften sich die Deutschen Meter um Meter an die Stadt heran. Zwar schon etwas langsamer und immer mühevoler, aber den Grßen Moskauer Autobahnringschom in Sichtweite und die Außenbezirke der Metropole unter Beschuß nehmend. Es schien, als ob diese gigantische, bislang von keinem aufgehaltene Armee, absichtlich den Vormarsch verzögerte, um Panik in der Bevölkerung auszulösen. welch gewaltige Fehleinschächtzung des deutschen Oberkommandos! Das Gegenteil trat ein: Im ganzen Land, in der ganzen Welt verbreitete sich die Nachricht von der heldenhaften Verteidigung Moskaus, von der Disziplin und Ausdauer seiner Bevölkerung.
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This humiliation had to be prevented at all costs! It could have meant the moral undermining of the Red Army and the people. But the German troops had still been the victors in all the theaters of war in Europe. Greater Germany was at the zenith of its war euphoria ...
As a decisive measure for the defense of Moscow, a state of emergency had been imposed on the city on October 20. All operational forces were commanded to move to the Moscow front - including several experienced chess masters of Moscow, who had played in the previous city championship (1940/41).
The Germans were still struggling to get closer and closer to the city. Although their progress became a bit slower and more laborious, but the Moscow motorway ring was in sight and the outskirts of the metropolis. It seemed as if this gigantic army, hitherto held up by no one, deliberately delayed the advance to cause panic in the population. What a tremendous misapprehension of the German High Command! The opposite occurred: throughout the country, throughout the world, news spread of Moscow's heroic defense, of the discipline and perseverance of its people.
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Mitte November 1941, bereits ene Woche nach der vorausgeträumten Siegesfeier Hitlers in Moskau, wurde der deutsche Vormarsch auf Moskau, wrudeder deutsche Vormarsch auf Moskau zum Stehen gebracht. Das war der deutschen Kriegshyäne seit dem 1. September 1939 nicht widerfahren!
In der sowjetischen Haupstadt und überall im Land schöpfte man stille Hoffnung. Hier und in den entlegensten Winkeln verbreitete sich verhaltener Stolz. Die faschistische “Wochenschau” indessen erzählte Greuelgeschichten über angeblich schlimmste Zustände in Moskau und dem Hinterland.
Geben wir einem amerikanischen Journalisten das Wort, der im November 1941 nach Moskau kam, hier ein Jahr blieb und später in New York ein Buch mit seinen Moskauer Erfahrungen unter dem titel “12 Monate, die die Welt veränderten” herausgab.
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In mid-November 1941, just a week after Hitler's premonition of victory in Moscow, the German advance on Moscow was brought to a halt. That had not happened to the German army since the 1st of September, 1939!
Silent hope was created in the Soviet capital and throughout the country. Here and in the remotest corners, cautious pride spread. The fascist "newsreel", meanwhile, told atrocity stories about allegedly terrible conditions in Moscow and the hinterland.
Let's give the floor to an American journalist who came to Moscow in November 1941, stayed here for a year, and later in New York published a book with his Moscow experiences entitled "12 Months That Changed the World."
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Larry Lessoir brachte neben Fakten aus dem kulturellen Leben im belagerten Moskau - wie der Inszenierung des Balletts “Das Zauberpferdchen” im Großen Theater, einem neuen Zirkusprogramm und der weiter betriebenen Filmtheater - such das “...und sogar ein traditionaelles Schachturnier findet statt.”
Im Vorwort zu seinem nach der Stalingrader Schlacht 1943 geschriebenen Buch lesen wir: “Die Deutschen wurden auf Grund dreier Faktoren geschlagen: der überlegenen Militärstrategie, der geographischen Gegebenheiten und der beispiellosen Ergebenheit der sowjetischen Soldaten vor ihrer Heimat... Die unter Paulus’ Kommando zur Wolga vorrückende 6. Armee wurde bei beliebigem Anzug Matt gesetzt”, wie der Journalist in der Schachsprache schrieb.
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In addition to facts from the cultural life in besieged Moscow - such as the staging of the ballet "The Magic Horse" in the Great Theater, a new circus program and the ongoing movie theater - Larry Lessoir reported "... and even a traditional chess tournament takes place."
In the preface to his book written after the Stalingrad battle of 1943, we read: "The Germans were defeated on the basis of three factors: the superior military strategy, the geographical conditions and the unprecedented allegiance of the Soviet soldiers to their homeland ... Under Paulus's command the 6th Army advancing to the Volga was put in any suit Matt (was put in checkmate), "as the journalist wrote in the chess language.
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Genau 20 Tage nach der geplatzten Siegesfeier, also am 27. November 1941, begann im Gebäude des Moskauer Sportkomitees die XXI. Moskauer Stadtmeisterschaft. Dieser Wettbewerb hatte eine lange Tradition: im I. Championat 1919/1920 war Alexander Aljechin mit glanzvollen 11. Punkten aus 11 Partien Sieger. Die XX. und letzte Vorkriegsmeisterschaft Moskaus sah Großmeister alexander Kotow als Gewinner.
Obwohl viele Schachmeister Moskaus aus versheidensten Gründen auf die Teilnahme and der ersten Kriegsmeisterschaft verzichten mußen, brachte ihr Hauptorganisator Wladimir Alatorzew 8 starke Teilnehmer zusammen: die Meister Wassili Panow, Isaak Masel, Wladimir Petrow, Nikolai Subarew und Wladimir Alatorzew, den Meisterkandidaten Jewgeni Sagorjanski sowie die Kategorie-1 Spieler Alexander Lazis und Leonid Schtscherbakow.
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Exactly 20 days after the ruptured victory celebration, ie on November 27, 1941, began in the building of the Moscow Sports Committee, the XXI. Moscow city championship. This competition had a long tradition: in the first championship in 1919/1920 Alexander Alekhine was the winner with 11 points out of 11 games. The XX. and last pre-war championship of Moscow saw grandmaster Alexander Kotow as the winner.
Although many chess masters of Moscow could not play in the first war championship for the most different reasons, their main organizer Vladimir Alatorzew brought 8 strong participants together: the masters Vasily Panow, Isaac Masel, Vladimir Petrov, Nikolai Subarew and Vladimir Alatorzew, the champion candidate Yevgeny Zagorjanski and the Category 1 players Alexander Lazis and Leonid Shcherbakov.
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Besonders der Lette Petrow war in den 30er Jahren auf internationalem Parkett aktiv und erfolgreich. Bei 7 Olympiastarts von 1928 bis 1939 gehörte er zu den erfolgreichsten Spielern.
W. Panow bsaßin er Sowjetunion als namhafter Theoretiker, überaus fleißiger Autor und erfolgreicher Praktiker einen guten Ruf. Zweieinhalb Jahrzehnte fürte Panow di Schachspalte der reierungsamtlichen Tageszeitung “Iswestija”, wodurch er eng mit der Hauptstadt verbunden war. Bei allen Starts in den Moskauer Stadtmeisterschaften hatte Panow hohe Ränge belegt. 1950 wurde er “Internationaler Meister der FIDE”.
I. Masel war als zweimaliger Teilnehmer der UdSSR-Meisterschaften und mehrfacher Starter in den Moskauer Championaten mit guten Plätzen ebenfalls bestens bekannt.
Meister Subarew hatte die Moskauer Turniere 1925 und 1935 mitorganisiert, war maßgeblicher Aktivist des sowjetischen Schachverbandes, unermüdlicher Funktionär an allen Fronten des königlichen Spieles in der UdSSR und wiederholter Sieger der Moskauer Meisterschaften, an denen er nicht weniger als 17 mal teilnahm. In den 30er/40er Jahren galt Nikolai Subarew als aussichtsreicher Kandidat für den Vorsitz des sowjetischen Schachverbands.
Der später Großmeister Vladimir Alatorzew erwarb ähnlich Subarew bleibende Verdiesnte um das Sowjetschach, erstritt anfangs in den Leningrader Championaten, später in den Moskauer Meisterschaften hohe Plazierungen, war Teilnehmer am II. Internationalen Moskauer Schachturnier (1935), erkämpfte in Zweikämpfen gegen Lilienthal (1935) und Löwenfisch (1940) gute Resultate und nahm an mehreren UdSSR- Landesmiesterschaften mit ansprechenden Resultaten teil (Vize-Meister 1933).
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Especially the Latvian Petrov was active and successful on the international stage in the thirties. In 7 Olympic Tournaments from 1928 to 1939 he was one of the most successful players.
W. Panow has a good reputation in the Soviet Union as a well-known theoretician, extremely diligent author and successful practitioner. For two and a half decades, Panow judged the chess column of the government newspaper "Izvestija", which linked him closely with the capital. Panow had occupied high ranks in all the Moscow City Championship starts. In 1950 he became "International Master of FIDE".
I. Masel was also well known as a two-time participant of the USSR Championships and multiple starter in the Moscow Championships with good results.
Master Subarew co-organized the Moscow tournaments in 1925 and 1935, was an authoritative activist of the Soviet Chess Federation, a tireless official on all fronts of the royal game in the USSR and a repeat winner of the Moscow Championships, in which he played no less than 17 times. In the 30s / 40s Nikolai Subarew was considered a promising candidate for the chairmanship of the Soviet Chess Federation.
The later Grandmaster Vladimir Alatorzew provided similar services to the Soviet chess. He first emerged in the Leningrad championships, later in the Moscow Championships with high placings, was a participant in the II International Moscow Chess Tournament (1935), fought in matches against Lilienthal (1935) and Levenfish (1940)m scored good results and participated in several USSR events with good results (Vice Champion 1933).
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Die XXI. Moskauer Meisterschaft wurde aufgrund der relativ geringen Starterzahl doppelrundig ausgetragen. Nach der Hinrunde führte Petrow mit 6 Punkten aus 7 Begegnungen. Panow ging mit 5.5 aus 7 ebenfalls aussichtsreich in die Rückrunde. Masel hingegen spielte die erste Turnierhälft mit Höhen und Tiefen.
Der Turnier fand in mehreren Moskauer Zeitungen breites Echo. Gelobt wurde vor allem der Kompromißlose Kampfgeist, weicher zu wenig Remispartien, am allerwenigsten zu Salonremisen führte. Allerdings war diese hohe Resultativität auch auf die Begleitumstäde des Turnieres zurückzuführen: Nebenbelastungen wie Fliegeralarme, ferner Geschützdonner und dumpfe Bombeneinschläge sowie zeitweilliges Umzichen in Luftschutzbunker trugen sicher zur erhöten Fehlerquote bei. Später faßten die Aktiven den einstimmigen Beschluß, bei Alarmen nicht mehr ihren Turnierraum zu verlassen, was erstaunlicherweise “von oben” keinen Widerspruch erfuhr.
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The XXI. Moscow championship was held double-round due to the relatively low number of starters. After the first round Petrov led with 6 points from 7 games. Panow went with 5.5 out of 7 also promising for the second half. Masel, however, played the first half of the tournament with ups and downs.
The tournament was widely reported in several Moscow newspapers. Above all, the uncompromising fighting spirit was praised, with few draws or adjourned games. However, this high result rate was also due to the Accompanying circumstances of the tournament: Additional distractions such as air raid alarms, gun thunder and dull bombing and temporary relocations in air raid shelters contributed to an increased error rate. Later the activists took the unanimous decision not to leave their tournament room with alarms, which surprisingly were not contradicted by orders "from above".
n addition, a number of rounds were played at other venues at the invitation of various chess clubs. On several days games could not be played because of various circumstances. So the tournament lasted 42 days ...
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Dann die Wende in der Schlacht vor Moskau- Dezember 1941: War der Feind Ende November Schritt für Schritt zum Stehen gebracht worden, gingen die Verteidiger Moskaus im Dezember zu gezielten Gegenangriffen an einzelnen Frontabschnitten über, durchbrachen endlich auf breiter Front die feindlichen Stellungen vor Moskau und warfen die deutschen Truppen gut 100 Kilimeter zurück.
Damit verbesserte sich die psychische Verfassung der Bevölkerung, was sich auch im Turnierablauf bemerkbar machte. Vor allem in der Rückrunde zog mehr Ruhe ein. Jetzt lief dr Wettbewerb beinahe wie in alten Zeiten. In der Rückrunde holte Masel zuerst Panow ein. Nach der vorletzten Runde waren Masel und Petrow mit 9.5 Punkten aus 13 Partien gleichauf. Alles hing von der letzten Runde ab, die im “Haus der Schriftsteller” stattfand. Masel hatte gegen Lazis anzutreten und gewann, wägrend Petrow dem wesentlich stärkeren Kontrahenten Alatorzew gegenübersaß. Hier kam es zu folgender Stellung - der mit Weiß spielend Alatorzew brachte seine leichte materielle und positionelle Überlegenheit so zur Geltung:
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Then the turn in the battle before Moscow- December 1941: If the enemy had been brought to a halt step by step at the end of November, the defenders of Moscow went in December to targeted counterattacks on individual fronts, finally broke through on a broad front, the enemy positions in front of Moscow and the German troops dropped back a good 100 kilos.
This improved the mental health of the population, which also made itself felt in the tournament process. Especially in the second half drew more peace. Now the competition ran almost like in old times. In the second half, Masel caught up with Panow first. After the penultimate round, Masel and Petrow were equal with 9.5 points from 13 games. Everything depended on the last round that took place in the "House of Writers". Masel had to compete against Lazis and won, while Petrov sat opposite the much stronger opponent Alatorzew. Here it came to the following position - playing with white Alatorzew brought his slight material and positional superiority to advantage:
[Event "21st Moscow Championship"]
[Site "Moscow URS"]
[Date "1941.??.??"]
[EventDate "1941.11.21"]
[Round "?"]
[White "Alatortsev, Vladimir"]
[Black "Petrov, Vladimir"]
[Result "1-0"]
[Source "Rolf Voland, Strategem, pp. 45-46"]
From this position, White to move:
und der weiße Bauer schreitet zur Umwandlung. Schwarz gab auf. Somit gewan Isaak Masel mit 10.5 Punkten aus 14 Partien die XXI. Moskauer Stadtmeisterschaft vor Wladimir Petrow (9.5).
and the white peasant strides to transformation. Black gave up. Thus Isaak Masel won the XXI with 10.5 points out of 14 games. Moscow City Championship ahead of Vladimir Petrov (9.5).
Die Moskauer Shachliebhaber hatten doppelten Grund zur Freude: Erstens war es gelungen, das Turnier allen Widrigkeiten zum Trotz abzuschließen, womit es das einzige beendete Turnier des Kriegsjahres 1941 blieb. Zweitens fiel das Ende des Wettkampfes mit der Zerschlagung der deutschen Truppen vor Moskau und ihrem Rückzug zusammen. Die Wende im Krieg schickte allererste Boten voraus...
Moscow chess lovers had two reasons to celebrate: First, they had managed to complete the tournament in defiance of all odds, which made it the only finished tournament of 1941 since the start of the war. Secondly, the end of the competition coincided with the destruction of German troops before Moscow and their withdrawal. The turn of the war had sent the very first messengers ahead ...
Full source reference: Rolf Voland, ""Strategem im Hinterland- Das UdSSR-Schach 1941-1945" (Schachverlag Kania, 1998)
1.c4 e5 2.Nc3 Nc6 3.Nf3 g6 4.d4 exd4 5.Nxd4 Bg7 6.Nc2 d6 7.g3 Ne5 8.Ne3 Be6 9.Bg2 c6 10.Ne4 Ke7 11.O-O Nxc4 12.Nxc4 Bxc4 13.Bg5+ f6 14.Qd4 Bd5 15.Bf4 Bxe4 16.Qxe4+ Kf7 17.Qb4 Qb6 18.Qxd6 Rd8 19.Qa3 Ne7 20.e4 f5 21.e5 Rhe8 22.Rfe1 Nd5 23.Bg5 Rc8 24.Qd6 Ne7 25.Bf1 Rcd8 26.Bc4+ Kf8 27.Qe6 Nd5 28.Bxd8 Qxd8 29.Qd6+ Qxd6 30.exd6 Nb6 31.Rxe8+ Kxe8 32.Re1+ Kd8 33.Bg8 h6 34.b3 Bf8 35.Re6 g5 36.Rf6 Nd7 37.Rg6 f4 38.gxf4 gxf4 39.Bf7 b5 40.Rg8 c5 41.Be6 1-0
1.e4 c6 2.Nc3 d5 3.Nf3 dxe4 4.Nxe4 Nf6 5.Ng3 c5 6.Bc4 e6 7.O-O Be7 8.Re1 O-O 9.b3 Nc6 10.Bb2 Qc7 11.Qe2 Qf4 12.Rad1 Rd8 13.Be5 Nxe5 14.Nxe5 Bd7 15.Nxf7 Kxf7 16.Bxe6+ Kf8 17.Nf5 Bxe6 18.Qxe6 Re8 19.Nxe7 Qc7 20.Nd5 Qd8 21.Nf4 Qd4 22.Qf5 Rxe1+ 23.Rxe1 Qxd2 24.Qxc5+ Kg8 25.Nd3 Rd8 26.Kf1 h6 27.h3 b6 28.Qc4+ Kh7 29.Kg1 Qa5 30.Re7 Qxa2 31.Qf7 Qa1+ 32.Kh2 Nd5 33.Rxa7 Qf6 34.Qxf6 Nxf6 35.f4 Rc8 36.c4 Ne4 37.Rb7 Rc6 38.Nb4 Nc5 39.Nxc6 Nxb7 40.Ne5 g5 41.f5 Kg7 42.g4 Nc5 43.b4 Na6 44.Nd3 Kf6 45.Kg2 Ke7 46.Kf3 Kd6 47.Ke4 Nb8 48.Ne5 1-0
1.c4 Nf6 2.d4 e6 3.Nc3 d5 4.Bg5 Be7 5.Qc2 Ne4 6.Bxe7 Qxe7 7.e3 Nxc3 8.bxc3 Nd7 9.Nf3 O-O 10.Bd3 g6 11.h4 dxc4 12.Bxc4 e5 13.h5 Kg7 14.O-O-O e4 15.Nd2 Nf6 16.Nf1 Bg4 17.Re1 Nxh5 18.Nd2 Nf6 19.f3 exf3 20.gxf3 Be6 21.e4 Bxc4 22.Nxc4 h5 23.Reg1 Rh8 24.Ne3 Qe6 25.Ng2 Qd6 26.Qb3 Qb6 27.e5 Nd7 28.Nf4 Qxb3 29.axb3 Kh6 30.e6 Nf8 31.e7 Nd7 32.Nd5 Rac8 33.Re1 c6 34.Ne3 Nf6 35.Nc4 Ne8 36.Re5 Kg7 37.f4 Rc7 38.Kd2 f6 39.Re2 Kf7 40.Rhe1 h4 41.Na5 Rh5 42.b4 Rf5 43.Re4 g5 44.fxg5 fxg5 45.R1e3 Kg6 46.c4 b6 47.Nb3 Kh5 48.Ke2 g4 49.Nd2 h3 50.Nf1 Rg5 51.Ng3+ Kg6 52.Rf4 Rc8 53.Rf8 Kh7 54.Re6 h2 55.Kf2 a5 56.bxa5 bxa5 57.Kg2 Rg6 58.Rxg6 Kxg6 59.Ne4 Rb8 60.Kxh2 a4 61.Nf6 Rb2+ 62.Kg3 Nc7 63.Nxg4 a3 64.Rc8 Kf7 65.Rxc7 a2 66.Nf6 1-0
1.d4 Nf6 2.e3 c5 3.dxc5 Qa5+ 4.Nc3 Qxc5 5.e4 Nc6 6.Nf3 g6 7.Be3
Qa5 8.Bd2 Qd8 9.e5 Ng4 10.Bf4 Bg7 11.Qe2 Qb6 12.O-O-O Qxf2 13.Qe4
O-O 14.h3 d5 15.Rxd5 Bf5 16.Qa4 b5 17.Bxb5 Qxg2 18.Rg1 Qxf3 19.hxg4
Bxc2 20.Kxc2 Qf2+ 21.Ne2 e6 22.Rd2 Nxe5 23.Bxe5 Bxe5 24.Rgd1
Rab8 25.Nc3 Qc5 26.Be2 Rxb2+ 0-1