diagonal: First international Chess Grandmaster in Iranian history and record National Champion: https://en.wikipedia.org/wiki/Irani....Won or shared first at Rasht Iran 2001, 1st; Dubai Intl (closed) 2004, 1st; Yemen Pres. Cup 2004, 1st; Saipa Tehran 2004, 1st; <Isle of Man ("Monarch Assurance") Open in Port Erin 2004, =1st (winner on tie-break)>; United Insurance Dhaka 2007, 1st; <ZMDI Dresden Open 2007 1st> and <ZMDI Open 2008, =1st (winner after play-off vs. Ovsejevitsch)>; <Fajr Open 2008, 1st>; Dubai Open 2008, 1st -4th (with So, the winner on tie-break, Gagunashvili, and Li Chao); Subic Open 2009, 1st; Parsvnath International Open Tournament 2010, 1st; Ramezan Open, Tehran 2012, =1 st; Canadian Open 2014, that year held in Montreal, 1st-3rd (with Tiviakov, the winner after play-off), and Van Kampen, and World Open, played in Arlington 2015, =1st (5th on tiebreak)
He defeated Anatoly Karpov in a friendly (propaganda) match in celebration of 30 years of the Islamic Revolution of Iran in Tehran 2009:
http://www.fide.com/component/conte... (FIDE), totaling 20 games (combined standings of classical, rapid and blitz games) with 10½-9½.
Incident at <Basel Schachfestival (Open) in 2016>, report by Hartmut Metz:
<Der iranische Grossmeister Ehsam Ghaem Maghami verzichtete auf das Duell mit der Israelin Yuliya Naiditsch Shvayger, obwohl ihn die kampflose Niederlage um alle Chancen auf den Turniersieg und die 2500 Franken Preisgeld brachte.
Ghaem Maghami hatte den Veranstaltern schon nach der ersten Runde mitgeteilt, dass er gegen die Israelin nicht antreten dürfe.
Dort hatte das Paarungsprogramm auch bereits das iranisch-israelische Duell ausgespuckt. «Wir losten aber noch einmal neu, weil wir Ghaem keinen Stein in den Weg legen wollten», gesteht Organisator Zanetti.
In der Runde 5 konnten die Organisatoren aber keine Milde mehr walten lassen – schliesslich hätte kurz vor Toreschluss eine neue Auslosung die Preisränge deutlich mehr beeinflussen können. «Da konnten wir nicht mehr anders. Ich erklärte es Ghaem. Er verstand es», berichtet Zanetti.
Der Iraner war schon einmal vor ein paar Jahren auf Korsika von einem Turnier ausgeschlossen worden, als der Spitzenspieler gegen einen Israeli nicht antrat. Maghami dürfte allerdings kein Vorwurf gemacht werden, glauben die Organisatoren.
Ihm und seiner Familie drohen dem Vernehmen nach ansonsten Repressalien in Teheran. Dass er ansonsten aus persönlicher Überzeugung auf die Chance verzichtet hätte, mit einem Sieg gegen die weit schwächere Internationale Meisterin auf Platz zwei vorzustossen, bezweifelt das Team um Organisator Bruno Zanetti. Der international spielende Grossmeister und seine Frau, die ebenfalls Nationalspielerin ist, geben sich sonst weltoffen.>